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Verein der Museumsfreunde

Fr. 24.05.2024 | 18:00 Uhr | 1.5 h

Edith Piaf. Der Spatz von Paris

Edith Piaf. Der Spatz von Paris

Vortrag im Palais

Vortragende*r: Mag. Sabine Zemanek

Vereinsbüro 1010, Löwelstraße 6/2
Eintritt: kein
Bild: © Wikimedia Commons

Am 19. Dezember 1915 kommt Édith Piaf als Édith Giovanna Gassions in einem Arbeiterviertel des 20. Pariser Arrondissement zur Welt. Der Vater arbeitet als Akrobat, die Mutter als Schlangenmensch. Die ersten Jahre wächst Édith bei ihrer Großmutter auf, ehe sie ihr Vater wieder zu sich holt und mit ihr von Jahrmarkt zu Jahrmarkt zieht.
Als sie 1935 vom Kabarettbesitzer Louis Leplée entdeckt wird, wendet sich ihr Schicksal, von ihm erhält sie ihren Spitznamen: „La Môme Piaf“.
Ihren Durchbruch feiert sie 1937 im berühmten Pariser Varieté-Theater „A.B.C.“, gefördert von Maurice Chevallier, der sie auch zum Film bringt. Bereits vor dem Ausbruch des 2. Weltkrieges eine bekannte Chansonsängerin, setzt sie nach Kriegsende ihre große Laufbahn fort und steigt zum Star mit Weltruhm auf. Mit ihren ausdrucksstarken Balladen begeistert sie ein Millionenpublikum. Vielen Kollegen wie Yves Montand, Jaques Brel oder Charles Aznavour verhilft sie zum Durchbruch.
Eines ihrer berühmtesten Lieder “Non, je ne regrette rien“ singt sie 1962 vor dem Eifelturm, bejubelt von einer riesigen Menschenmenge.
Édith Piaf stirbt am 11. Oktober 1963 in Paris, sie hinterlässt mehr als 300 Chansons, viele davon unvergessliche Melodien.


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